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Guter Schlaf
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Unser Fabrikverkauf bietet mehr als nur das günstige Einkaufen direkt beim Hersteller. Jede Matratze und Daunendecke, die unser Haus verlässt, ist ein Stück traditionelle Handwerkskunst. » mehr
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Probeschlafen
Sie können Ihre neuen Matratzen Probeschlafen – und das 100 Nächte lang! Treffen Sie die richtige Kaufentscheidung und geben Sie Ihrem Körper in gewohnter Umgebung Zeit zur Eingewöhnung. » mehr

BLACK WEEK – nur bis 08.12.2024

BLACK WEEK bis 08.12.2024

Vorsicht Winterdepressionen

TIPPS ZUM VORBEUGEN VON WINTERDEPRESSIONEN

Im Winter sind die Tage kürzer und die Sonne scheint weniger. Deshalb ist es länger dunkel und wir haben mehr schlechte Laune, fühlen uns energielos und haben Heißhunger auf Süßes. Im besten Fall kommen wir mit einem Winter-Blues davon. Viele entwickeln aber auch eine Winterdepression. Leider sind Frauen davon wesentlich häufiger betroffen als Männer. Je weiter nördlich die Menschen leben, umso weniger Tageslicht bekommen sie. Kurzum: je weniger Licht auf uns einstrahlt, umso unglücklicher sind wir. 

WARUM IST DAS SO?

Je kürzer die Tage sind, umso weniger Licht trifft auf die Augen. Unsere Netzhaut leitet diese Information an die Zirbeldrüse weiter. Diese Drüse im Hirnstamm steuert die Produktion des Hormons Melatonin, das unter anderem für den Schlaf-Wach-Rhythmus verantwortlich ist. Wenn wir also wenig Licht abbekommen, wird mehr Melatonin produziert. Das hilft uns beim Einschlafen. Ein zu hoher Melatoninspiegel tagsüber macht uns allerdings schlapp und schlecht gelaunt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Winter sind die Tage kürzer und die Sonne scheint weniger. Deshalb ist es länger dunkel und wir haben mehr schlechte Laune, fühlen uns energielos und haben Heißhunger auf Süßes. Im besten Fall kommen wir mit einem Winter-Blues davon. Viele entwickeln aber auch eine Winterdepression. Leider sind Frauen davon wesentlich häufiger betroffen als Männer. Je weiter nördlich die Menschen leben, umso weniger Tageslicht bekommen sie. Kurzum: je weniger Licht auf uns einstrahlt, umso unglücklicher sind wir. 

WARUM IST DAS SO?

Je kürzer die Tage sind, umso weniger Licht trifft auf die Augen. Unsere Netzhaut leitet diese Information an die Zirbeldrüse weiter. Diese Drüse im Hirnstamm steuert die Produktion des Hormons Melatonin, das unter anderem für den Schlaf-Wach-Rhythmus verantwortlich ist. Wenn wir also wenig Licht abbekommen, wird mehr Melatonin produziert. Das hilft uns beim Einschlafen. Ein zu hoher Melatoninspiegel tagsüber macht uns allerdings schlapp und schlecht gelaunt.

5 TIPPS – DIE SIE IM WINTER GLÜCKLICH MACHEN

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Tageslicht-Therapie:

Tageslichtlampen simulieren das Licht der Sonne und verbessern wissenschaftlich erwiesen unsere Laune im Winter. Gerade morgens kann eine Lichttherapie Wunder wirken und den Serotoninspiegel heben. Wie genau das funktioniert können Sie oben lesen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Tageslicht-Therapie:

Tageslichtlampen simulieren das Licht der Sonne und verbessern wissenschaftlich erwiesen unsere Laune im Winter. Gerade morgens kann eine Lichttherapie Wunder wirken und den Serotoninspiegel heben. Wie genau das funktioniert können Sie oben lesen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Bewegung

Wenn Sie täglich eine halbe oder besser eine ganze Stunde bei Tageslicht unterwegs sind, gleicht das den Lichtmangel im Körper aus. Selbst an einem nebligen Tag funktioniert das noch, denn das Licht draußen ist immer stärker als in künstlich beleuchteten Innenräumen. Während es drinnen nämlich nur etwa 300 Lux sind, sind es im Freien selbst an grauen Tagen etwa zehnmal so viel.

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Soul-Food:

Durch schlechte Laune im Winter wird Heißhunger gefördert. Greifen Sie lieber zu Nüssen und Hülsenfrüchten statt zu Süßigkeiten. Der Großteil des Serotonins produziert unser Körper im Verdauungstrakt. Je besser unsere Ernährung ist, umso mehr Glückshormon Serotonin wird produziert.

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Strukturierter Tagesverlau

Wenn sich Antriebslosigkeit einstellt, hilft es, dem Tag eine fixe Struktur zu geben. Angefangen von der gleichen Aufstehzeit, über feste Mahlzeiten bis hin zur Einschlafphase sollte alles strukturiert sein.

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Lachen

Lachen ist und bleibt die beste Medizin. Egal was Sie zum Lachen bringt: ein lustiges Buch, eine nette Fernsehserie, Kaffeeklatsch mit Freunden…es gibt genügend Möglichkeiten Freude ins Leben zu bringen. Oder Sie lachen ganz gezielt und bewusst – ruhig auch einmal vor dem Spiegel. Weil für die Lachbewegung mehr als 100 Muskeln beansprucht werden, sorgt dies für Entspannung im ganzen Körper und eine tiefere Atmung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Lachen

Lachen ist und bleibt die beste Medizin. Egal was Sie zum Lachen bringt: ein lustiges Buch, eine nette Fernsehserie, Kaffeeklatsch mit Freunden…es gibt genügend Möglichkeiten Freude ins Leben zu bringen. Oder Sie lachen ganz gezielt und bewusst – ruhig auch einmal vor dem Spiegel. Weil für die Lachbewegung mehr als 100 Muskeln beansprucht werden, sorgt dies für Entspannung im ganzen Körper und eine tiefere Atmung.

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Bildquelle: New Africa / Shutterstock.com; Aaron Burden; unsplash.com;
Tabitha Turner / unsplash.com; Chander R / unsplash.com; Artem Kovalev / unsplash.com