Latexmatratzen
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Wissenswertes zu Latexmatratzen
Latexmatratzen sind selten
Latex ist ein seit vielen Jahrzehnten bewährtes Material für Matratzenkerne, denn es bietet eine hervorragende Punktelastizität und damit eine sehr gute Anpassungsfähigkeit an die Körperkonturen des Schläfers. Latexmatratzen werden aus Naturkautschuk oder synthetischem Kautschuk hergestellt, meist wird eine Mischung aus beiden Materialien verwendet.
Latexmatratzen sind sehr langlebig. Schweiß und Feuchtigkeit können dem Material kaum etwas anhaben. Außerdem haben die Matratzen ein sehr gutes Federungs- und Rückstellungsverhalten. Trotz dieser Eigenheiten sind Matratzen aus Latex kaum verbreitet.
Eine Eigenschaft von Latexmatratzen ist ihre Punktelastizität. Damit wird angegeben, wie punktuell die Matratze auf Druck nachgibt. Eine Matratze aus Latex lässt Sie genau an den Teilen des Körpers einsinken, wo es nötig ist. Sie schafft an allen anderen Bereichen eine sehr gute Unterstützung. So können z. B. Ihre Schultern oder Ihr Becken einsinken und Ihre Taille erfährt trotzdem noch die nötige Stütze.
Diverse Arten von Latex
Bei Matratzen aus Latex wird zwischen drei Materialien unterschieden. Die meisten Matratzen bestehen aus einer Mischung von Naturlatex und synthetisch hergestelltem Latex. Zudem gibt es Matratzen aus reinem Naturlatex und aus synthetischem Latex.
Naturlatex
Naturlatex wird aus dem Saft des Kautschukbaums gewonnen. Der Gummianteil (ca. 35 %) wird extrahiert und mit Stabilisatoren vermischt. Vor allem der Prozess der Waschung ist hier besonders wichtig. Nachdem der Kern aufgeschäumt, gebacken und entformt ist, wird der Kern gewaschen, geschleudert und getrocknet. Wenn dieser Vorgang nicht sauber durchgeführt wird, können Rückstände von Eiweiß im Material bleiben. Diese können eine Allergie auslösen.
Naturlatex ist ein Naturprodukt. Dadurch ist jede Naturlatex-Matratze ein Unikat, bei dem die Festigkeit nicht vorhersehbar ist.
Synthetischer Latex
Synthetischer Latex wird aus Erdöl hergestellt. Der Prozess der Herstellung ist dem des Naturlatex ähnlich. Synthetischer Latex ist allerdings 10 % fester.
Latexmatratzen werden häufig aus beiden Varianten gemischt. Naturlatex bestimmt die Rückstellkraft. Je mehr Latex, desto besser. Der synthetische Anteil bestimmt die Festigkeit der Matratze.
Für wen sind Matratzen aus Latex geeignet?
Matratzen aus Latex sind vor allem für Schläfer geeignet, die es gerne warm mögen. Bei Federkernmatratzen wird die Wärme schnell abgeleitet und von unten steigt kalte Luft nach oben. Bei Latexmatratze wird die Wärme kaum weitergeleitet.
Aufgrund der sehr guten Punktelastizität ist eine Latexmatratze für nahezu jede Liegeposition, Größe und Körperform geeignet.
Herstellung einer Latexmatratze
Bereits seit vielen Jahrzehnten wird Latex für den Kern einer Matratze gewählt. Damit die Milch des Gummibaums zum Matratzenkern verarbeitet werden kann, unterscheidet man zwischen zwei Verfahren. Das Dunlop- und das Talalay-Verfahren.
Die Herstellung einer Latexmatratze ist sehr teuer. Denn der Kern wird für jede einzelne Größe und Zoneneinteilung individuell angefertigt.
Dunlop-Verfahren
Beim Dunlop-Verfahren (nach Charles Goodyear) wird die flüssige Latexmischung mit Luft aufgeschäumt. Danach wird die Mischung meist in einer Form unter Zugabe von Hitze vulkanisiert. Hieraus entstehen die gängigen Matratzenmodelle aus Latex.
Talalay-Methode
Bei der Talalay-Methode hingegen wird die Latexmischung unter einem Vakuum aufgeschäumt. Anschließend bei etwa minus 30 Grad gefrostet und schließlich bei ca. 130 Grad gebacken. Dieses Verfahren setzt die Verwendung einer Form die luftdicht und abgeschlossen ist voraus. Das Verfahren ist aufwendig und kostenintensiv.
Matratzen mit einem Talalay-Latexkern sind sehr punktelastisch. Sie zeichnen sich zudem durch eine sehr gute Belüftung aus.
Am leichtesten kann man sich den Unterschied in der Struktur zwischen herkömmlichen Latex und Talalay-Latex so vorstellen wie bei einem Rührteig und einem Biskuitteig. Während der Rührteig eher kleinzelliger und kompakter ist, verfügt der Talalay-Latex über eine sehr offenporige und leichte Konsistenz. Durch die unterschiedlich große Zellstruktur ist der Talalay-Latex deutlich atmungsaktiver, langlebiger und punktelastischer als der herkömmliche Latex.
Qualität einer Latexmatratze
Je mehr Material für den Latexkern verwendet wird, desto dichter und schwerer ist er. Das heißt, je mehr Kautschuk für einen Kern verwendet wird, desto fester wird die Matratze. Je mehr Löcher sich im Kern befinden und je größer die Aussparungen sind, umso weicher und flexibler wird der Kern.
Die Löcher und Kanäle sind ebenfalls für die Durchlüftung und einen guten Transport von Feuchtigkeit verantwortlich.
Eine Latexmatratze ist in der Anschaffung im Vergleich zu anderen Matratzen etwas teurer. Allerdings ist die Matratze in der Körperanpassung fast allen anderen Arten von Matratzen überlegen.
Aufbau einer Latexmatratze
Klassische Latexmatratze
Eine Latexmatratze besteht aus einem Kern und zahlreichen Kanälen. Diese Kanäle entstehen bei der Produktion durch die Anwendung der Heizstäbe. Sie sorgen für eine gute Belüftung des Kerns. Teilweise besteht der Kern aus Längs- und Querkanälen, die mehrere Liegezonen aufweisen. Die Hülle des Latexkerns besteht aus einem elastischen Stoff, der die Anpassung unterstützt.
Latex Schichtmatratze
Diese Art von Matratze besteht aus einer oder mehreren Schichten Kokoskautschuk. Die Schichten sorgen für eine bessere Stützkraft und passen sich dem Körper perfekt an. Vor allem für Personen mit hohem Körpergewicht sind diese Matratzen bestens geeignet.
9 Vorteile einer Latexmatratze
- sehr gute Punktelastizität
- ausgeglichene Druckverteilung
- kein guter Nährboden für Milben
- passt sich dem Körper leicht und geräuscharm an
- für Bauch-, Seiten- oder Rückenschläfer
- für Personen geeignet, die schnell frieren
- hohe Lebensdauer
- für verstellbare Lattenroste/Motorrahmen geeignet
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