Bettdecken für Schwitzer
Jede Person ist einzigartig und hat unterschiedliche Empfindungen. Insbesondere das Schwitzen variiert stark zwischen den Menschen.
Da etwa 2/3 der Körperwärme nach oben abgegeben werden, ist die Wahl der Bettdecke der entscheidende Faktor. Wenn Ihre Decke zu dick, zu schwer oder nicht atmungsaktiv ist, kann es schnell zu Wärmestau kommen und Sie werden noch mehr schwitzen.
Bettdecken für Schwitzer
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Häufig gestellte Fragen (FAQ’s)
Was tun gegen starkes Schwitzen im Schlaf?
Das nächtliche Wärmebedürfnis jedes Menschen ist anders. Für übermäßiges Schwitzen im Schlaf gibt es viele Gründe: zu hohe Schlafzimmertemperatur, die falsche Zudecke, Erkrankungen, scharfe und/oder fetthaltige Speisen sowie Alkohol am Abend, Nebenwirkungen von Medikamenten, hormonelle Veränderungen während der Wechseljahre, hohe Außentemperaturen und mehr verantwortlich.
Zimmertemperatur
Die empfohlene Zimmertemperatur im Schlafzimmer beträgt zwischen 15° und 18° C. In der Betthöhle sollte die optimale Temperatur um 35° Celsius liegen. Durch den Temperaturunterschied von ca. 20° C zwischen Betthöhle und Umgebung kann der Feuchtigkeitsausgleich optimal stattfinden. Ist der Temperaturunterschied geringer, kann die Feuchtigkeit nur langsamer abtransportiert werden und ein unangenehm feuchtes Klima entsteht.
Die richtige Zudecke
Schwitzen und Frieren beeinträchtigt beides den Schlaf und sollte vermieden werden. Mit den passenden Bettwaren kann man in jeder Jahreszeit für ein angenehmes Schlafklima sorgen. Achten Sie besonders auf Ihre Bettdecke: 2/3 der Wärme in der Betthöhle wird nach oben abgegeben. Ist aber die Zudecke zu dick, zu schwer oder nicht atmungsaktiv kommt es schnell zu einem Wärmestau unter der Decke und Sie schwitzen nur noch mehr. Die Auswahl der richtigen Bettdecke ist dabei am wichtigsten, denn sie beeinflusst das Wärmeempfinden, den Temperaturausgleich und den Feuchtigkeitstransport.
Mögliche weitere Ursachen für nächtliches Schwitzen
Erkrankungen
Einige Erkrankungen führen zu verstärktem nächtlichen Schwitzen. In solch einem Falle sollten Sie unbedingt, zumindest vorübergehend, auf eine leichtere und besonders atmungsaktive Zudecke zurückgreifen.
Speisen und Alkohol
Wenn Sie nachts nach dem Verzehr von stark gewürzten Speisen oder Alkohol unter Hitzewallungen leiden, sollten Sie Ihre Ernährungsgewohnheiten verändern. Stark gewürztes Essen dann lieber zu Mittag essen und abends nur ein Gläschen Alkohol trinken.
Wechseljahre
Frauen verändern sich während und nach der Menopause. Viele Frauen berichten, dass sie bis zur Menopause immer gefroren haben und nachts eine warme Zudecke gebraucht haben. Irgendwann verändert sich das Wärmebedürfnis aber und Frau bekommt nachts Hitzewallungen, die den Schlaf rauben. Jetzt ist es besonders wichtig auch die Zudecke an das veränderte Wärmeempfinden anzupassen. Die ideale Zudecke muss besonders leicht (Gewicht) sein, hervorragend atmungsaktiv sein und die Feuchtigkeit schnell vom Körper wegleiten. In dieser Phase sind Naturhaardecken oft ideal geeignet. Sie gleichen hervorragend aus, wenn jemand stoßweise schwitzt und wärmen auch, wenn jemand friert.
Schwitzen im Schlaf
Im Durchschnitt gibt unser Körper in der Nacht 0,5 bis 1 Liter Feuchtigkeit ab. Zwei Drittel der Feuchtigkeitsabgabe stammen von der Haut.
Daher müssen Decken, Kissen, Bettwäsche, Matratzen etc. große Mengen an Feuchtigkeit aufnehmen und ableiten. Bettwaren sollten daher unbedingt eine gute Luft- und Feuchtigkeitsdurchlässigkeit aufweisen.
Welche Bettdecke bei starkem Schwitzen
Für alle Schläfertypen ist es ideal, mindestens zwei Zudecken mit verschiedenen Wärmeklassen über das Jahr hinweg zu verwenden. Eine Zudecke, die das gesamte Jahr verwendet wird, kann nur eine Kompromisslösung sein. Genauso wie niemand nur eine Jacke über das ganze Jahr verteilt trägt, ist es sinnvoll nur eine Zudecke im Wechsel der Jahreszeiten zu verwenden. Entweder ist diese Zudecke dann in den Wintermonaten zu kalt oder man schwitzt vermehrt in den warmen Sommermonaten.
Gerade Menschen, die zum Schwitzen neigen, sollten deshalb mindestens zwei Zudecken im Jahresverlauf verwenden.
Wenn Sie nachts schwitzen, ist es wichtig, dass Ihre Bettdecke Feuchtigkeit schnell ableitet, um ein trockenes und angenehmes Schlafklima zu gewährleisten. Auch bei hoher Füllkraft sollte sie möglichst leicht sein.
Sommerdecken – ganz ohne Decken geht es nicht
Auch wenn es nachts warm ist, gehen Sie nicht ohne Nachtwäsche und Decke ins Bett. Denn dabei besteht die Gefahr, dass der Körper durch Schweißabsonderung zu kalt wird. Viele Faktoren tragen zum nächtlichen Schwitzen bei. Gerade in tropischen Nächten ist es wichtig, zum einen zwar leicht bedeckt zu sein, um keinen „Zug“ zu bekommen. Andererseits ist es auch wichtig, dass man nur eine ganz leichte Zudecke verwendet, unter der kein zusätzlicher Hitzestau entsteht und die einem nicht das Gefühl gibt, dass man unter einer schweren Zudecke liegt.
Bei der Wahl der richtigen Decke sind mehrere Aspekte zu beachten.
Persönliches Wärmebedürfnis
Decken sind normalerweise mit 1 bis 5 Wärmepunkten gekennzeichnet und können von sommerlich leicht bis sehr warm kategorisiert werden. Je nachdem, ob Sie nachts zum Schwitzen neigen, bieten diese Wärmepunkte eine grundlegende Orientierungshilfe bei der Wahl der richtigen Decke.
Wärmepunkte
sommerleicht bis extrawarm
Ausgewogene Feuchtigkeitsregulierung mit Bettdecken
Die Decke sollte die nachts vom Körper abgegebene Feuchtigkeit bestmöglich nach außen abtransportieren, sodass ein trockenes und angenehmes Schlafklima entsteht.
Bettdecken-Füllung nimmt Einfluss auf Schwitzen
Die Auswahl der passenden Füllung der Decke ist abhängig vom Körperempfinden jedes einzelnen. Ob Daunen, Fasern und Naturmaterialien – alle Füllungen eignen sich grundlegend für einen Einsatz im Sommer oder Winter. Füllmenge und -gewicht spielen dabei eine wichtige Rolle und verringern bzw. erhöhen das Wärmevermögen der Bettdecke.
Die Bettdecken-Steppung wirkt auf Wärmeisolation
Auch die Steppart der Bettdecke hat Auswirkungen auf die Wärmeisolation. So stattet man Winterdaunendecken meist mit innenliegenden Stegen aus, die ein höheres Volumen begünstigen. Sie verhindern, dass an den Steppnähten Kältezonen entstehen. Bei Sommerdecken näht man beim Absteppen Stoff auf Stoff. Überschüssige Wärme kann so ungehindert entweichen.
Das richtige Kopfkissen nicht vergessen
Ebenso wichtig ist das Kopfkissen, denn im Kopf- und Nackenbereich schwitzt man eher mehr als am Körper. Gerade hier macht es Sinn einen atmungsaktiven und im besten Fall kühlenden Kissenbezug über Ihr Kissen zu verwenden. Dieser sorgt dafür, dass die Feuchtigkeit schnell abgeleitet wird und zudem ist er bequem abnehmbar und waschbar.
Kopfkissen s`Träumle
Das Kopfkissen s`Träumle passt sich optimal an Ihre Bedürfnisse an. Bei diesem Faserkissen bestimmen Sie selbst die Füllung. Sie entscheiden aus diversen Vliesen, wie Ihr Kopfkissen gefüllt werden soll. Mit dem variablen Innen-Kissen-System in Vliesform bietet unser “Träumle” Kissen eine stabilere Stützkraft. Sie können das Kissen auch ganz einfach waschen.
Fazit
Nächtliches Schwitzen wird oft durch eine unpassende Bettdecke verursacht und/oder verstärkt
Die Bettdecken sollten an die individuellen Anforderungen des Schlafenden und die wechselnden Klimabedingungen der Jahreszeiten angepasst werden. Die Auswahl der Decke ist hier entscheidend für einen erholsamen Schlaf ohne Schwitzen und Frieren.