MANCHMAL WIRD DER PARTNER ZUR BELSTUNGSPROBE
Wer regelmäßig sein Bett mit jemandem teilt, kennt bestimmt die manchmal nervigen nächtlichen Angewohnheiten des anderen.
Nicht immer herrscht in Deutschlands Betten Friede, Freude, Eierkuchen!
Die Wunschvorstellung vom gemütlichen, kuscheligen, gemeinsam in einem Bett schlafen, sieht in der Wirklichkeit leider häufig ganz anders aus.
STÖRFAKTOREN DER NACHTRUHE
Dabei stellt der Kampf um die Bettdecke den größten Störfaktor der Nachtruhe dar. Dicht gefolgt vom Schnarchen des Partners. Diese beiden Schlafkiller stellen meist Frauen auf eine Belastungsprobe.
Frauen haben oft einen leichteren Schlaf und frieren aus verschiedenen körperlichen Gründen schneller als Männer.
Regelmäßig für Ärger in den Betten sorgen auch
Partner
ein sich hin- und her wälzender Partner,
Toilette
ächtliche Gänge zur Toilette und
Temperatur
abweichende Temperatur Vorstellungen für das Schlafzimmer.
ABHILFE SCHAFFEN KÖNNEN ZUM BEISPIEL
Ohrstöpsel
eigene Bettdecken
größere Liegeflächen.
WAS STÖRT MÄNNER
Männer wiederum leiden häufig darunter, dass die Frauen im Bett essen oder das Haustier mit „in die Federn“ nehmen.
Wenn man dauerhaft durch das nächtliche Verhalten des Partners beeinträchtigt ist und nicht ausreichend schlafen kann, riskiert man langfristig seine Gesundheit. In diesen hartnäckigen Fällen kann ein getrenntes Bett oder sogar ein getrenntes Schlafzimmer die rettende Lösung sein.
Versuchen Sie, die für sich und Ihren Bettnachbarn individuell passende Lösung zu finden. Und bedenken Sie: Eine harmonische und stabile Partnerschaft hängt nicht von einer gemeinsamen Matratze ab!
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