9 TIPPS GEGEN TRÜBSINN
Die grauen Tage werden zwar wieder kürzer aber sie ziehen sich noch etwas hin. Wie Sie ganz leicht gegen Trübsinn ankommen lesen Sie hier:
1. Lachen
Lächeln, lächeln, lächeln
2. Glückshormone ausschütten
Auch wenn Sie manchmal nichts zu lachen haben – tricksen Sie Ihr Gehirn einfach aus. Legen Sie einen Bleistift quer in den Mund – dazu müssen Sie automatisch Ihre Lippen so verformen wie wenn Sie lachen. Unser Gehirn registriert nun, dass unsere Mundwinkel nach außen gezogen sind und interpretiert dies so, dass wir glücklich sind. Nun werden Glückshormone wie Serotonin, Endorphine und Dopamin ausgeschüttet. Und wir fühlen uns besser.
1. Lachen
Lächeln, lächeln, lächeln
2. Glückshormone ausschütten
Auch wenn Sie manchmal nichts zu lachen haben – tricksen Sie Ihr Gehirn einfach aus. Legen Sie einen Bleistift quer in den Mund – dazu müssen Sie automatisch Ihre Lippen so verformen wie wenn Sie lachen. Unser Gehirn registriert nun, dass unsere Mundwinkel nach außen gezogen sind und interpretiert dies so, dass wir glücklich sind. Nun werden Glückshormone wie Serotonin, Endorphine und Dopamin ausgeschüttet. Und wir fühlen uns besser.
3. Tief Durchatmen
Durch bewusstes und tiefes Atmen entspannen die Muskeln und durch den Sauerstoff Kick erhalten wir neue Energie. Setzen Sie sich aufrecht hin, entspannen Sie Ihren Bauch und lassen Sie Ihre Schultern locker hängen. Nun drücken Sie Ihre Zunge bei geschlossenem Mund gegen die Schneidezähne als ob Sie ein L aussprechen wollten. Atmen Sie ein paarmal tief durch die Nase ein und aus.
4. Umarmen macht glücklich
Wenn wir jemanden umarmen, senden unsere Hautrezeptoren Signale über die Nervenbahnen an unser Gehirn. Das schüttet dann das Hormon Oxytocin aus und erzeugt ein Gefühl der Ruhe und Geborgenheit. Das gilt übrigens auch wenn Sie Ihren Hund oder Ihre Katze umarmen 😉
5. Düfte machen glücklich
Je nach Stimmungslage können ätherische Öle unser Wohlbefinden steigern. Gegen innere Unruhe helfen zum Beispiel Vanille, Zimt, Teebaum, Palmarosa und Vanille. Gegen Stress helfen Lavendel, Mandarine, Grapefruit und Geranie. Und gegen Ärger helfen Patchouli, Rose, Bergamotte, Orange und Jasmin. Achten Sie auf eine gute Qualität bei den Ölen.
6. Bewegung macht glücklich:
Bei Bewegung schüttet unser Körper Botenstoffe aus (Serotonin und Dopamin), die unsere Laune steigern. Endorphine wirken zusätzlich schmerzlindernd und das Stresshormon Kortisol wird reduziert. Also los!
5. Düfte machen glücklich
Je nach Stimmungslage können ätherische Öle unser Wohlbefinden steigern. Gegen innere Unruhe helfen zum Beispiel Vanille, Zimt, Teebaum, Palmarosa und Vanille. Gegen Stress helfen Lavendel, Mandarine, Grapefruit und Geranie. Und gegen Ärger helfen Patchouli, Rose, Bergamotte, Orange und Jasmin. Achten Sie auf eine gute Qualität bei den Ölen.
6. Bewegung macht glücklich:
Bei Bewegung schüttet unser Körper Botenstoffe aus (Serotonin und Dopamin), die unsere Laune steigern. Endorphine wirken zusätzlich schmerzlindernd und das Stresshormon Kortisol wird reduziert. Also los!
7. Licht macht glücklich
Bei hellem (Tages-)Licht wird das Hormon Serotonin gebildet und das steigert unsere Laune. Bei geringer Lichtintensität wird nämlich vermehrt das Schlafhormon Serotonin produziert. Das macht müde und eher passiv.
8. Trinken macht glücklich
Wussten Sie dass die täglich empfohlene Trinkmenge 2 bis 3 Liter pro Erwachsener sind? Wenn man weniger trinkt können Müdigkeit, Erschöpfung und Angstzustände entstehen.
9. Positive Gedanken machen glücklich
Stellen Sie sich schöne Situationen oder Orte gedanklich vor. Träumen Sie sich zurück an einen Ort an dem Sie gute Gefühle hatten.
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