DAMIT DER URLAUB VON BEGINN AN ERHOLSAM WIRD!
Sommerzeit ist Reisezeit! Endlich ist der langersehnte Urlaub da. Doch leider ist die erste Nacht in fremden Bett meistens nicht erholsam… Trotz vieler neuer Eindrücke, wunderschöner Strandtage, kilometerlangen Wanderungen oder anderen außergewöhnlichen Erlebnissen liegt man abends müde – aber wach – im Bett und schläft nicht ein.
Zu welcher, der von Schlafforscher Ingo Fietze an der Berliner Charité, benannten Schläfer-Gruppe gehören Sie denn?
1. Zu dem Drittel begnadeter Schläfer, die überall auf der Welt gut schlafen können? Dann können Sie hier aufhören weiterzulesen.
2. Zu dem Drittel der Schläfer, die in der 1. Nacht im fremden Bett schlecht schlafen, aber ab der 2. Nacht besser zur Ruhe kommen?
3. Oder zu dem Drittel der ständig schlechten Schläfer? Egal ob zuhause oder unterwegs…
1. Hab-Acht-Stellung
Die linke Hirnhälfte fungiert als Schutzmechanismus und bleibt in fremder Umgebung aktiv.
TIPP: Meist stellt sich nach wenigen Tagen ein Gewohnheitsmodus ein.
2. Unbekannte Geräusche
Nicht nur laute Zimmernachbarn und ungewohnter Straßenlärm halten uns wach…
TIPP: Ohrstöpsel und die Angabe des Wunsches bzgl. einer ruhigen Lage des Zimmers bei der Buchung können hier hilfreich sein.
3. ungewohnte Zimmerpartner
3. Ungewohnter Zimmerpartner: Schnarchende oder im Schlaf sprechende Bekannte können zur Belastungsprobe werden.
TIPP: Mit der Buchung eines Einzelzimmers wird dieses Problem umgangen.
5. Schlaftemperatur
Zentral gesteuerte Klimaanlagen und schwer einstellbare Heizungen in Hotels führen zu anderen Temperaturen wie im heimischen Schlafzimmer.
TIPP: Hier hilft nur ausprobieren und Schlafbekleidung anpassen…
6. Lichtverhältnisse:
Wer gerne im Dunkeln schläft, hat häufig nur begrenzte Möglichkeiten durch Vorhänge oder sonstige Verdunklungsmöglichkeiten.
TIPP: Da bleibt nur die gute, alte Schlafbrille…
7. Wechselnde Schlafzeiten
Unterwegs werden meist die üblichen Zu-Bett-Geh-Zeiten und die Schlafdauer verändert.
TIPP: Sehr empfindliche Schläfer sollten versuchen, den heimischen Schlafrhythmus einigermaßen beizubehalten.
7. Wechselnde Schlafzeiten
Unterwegs werden meist die üblichen Zu-Bett-Geh-Zeiten und die Schlafdauer verändert.
TIPP: Sehr empfindliche Schläfer sollten versuchen, den heimischen Schlafrhythmus einigermaßen beizubehalten.