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Aufstehen im Winter

8 Tipps für schnelleres wach werden

Wir alle kennen das Gefühl, wenn morgens der Wecker klingelt und es draußen noch dunkel und ungemütlich kalt ist! Da fällt es vielen von uns schwer aufzustehen.

Es wäre doch so viel schöner, wenn wir uns einfach umdrehen und weiterzuschlafen könnten. Schluss damit- wir geben Ihnen wertvolle Tipps mit auf den Weg, damit Sie morgens schneller wach werden und mit Elan aufstehen.

Tipp 1:

Sorgen Sie für ausreichend Licht und frische Luft

Der Winter wird nicht umsonst auch „die dunkle Jahreszeit“ genannt: die Tage sind kürzer, die Nächte länger und die Sonne scheint allgemein seltener als im Sommer. Dadurch fällt es uns sehr viel schwerer aufzustehen als im Sommer. Licht ist für uns ein wichtiger Faktor, der dafür sorgt, dass wir wach werden und energiegeladener sind. Auch die Produktion des Schlafhormons Melatonin wird durch Licht gestoppt, sodass unser Körper in den Aufwach- und Aufsteh- Modus wechseln kann.

Schalten Sie  deshalb am besten gleich nach dem Wachwerden das Licht im Zimmer. Im Halbdunkel überredet man sich schneller im Bett liegen zu bleiben.

Eine gute und sanfte Alternative sind Lichtwecker. Sie werden vor der eigentlichen Weckzeit langsam heller und sorgen so für ein sanftes Aufwachen.

Öffnen Sie ein Fenster im Raum, um frische Luft hereinzulassen – auch im Winter. So kann die warme und stickige Luft, die sich über Nacht angestaut hat, entweichen und die Frischluft hilft, sich schneller wach zu fühlen.

Tipp 2:

Stehen Sie jeden Tag zur gleichen Zeit auf

Wir Menschen sind Gewohnheitstiere. Um morgens schneller wach zu werden, sollten Sie daher immer zur ungefähr gleichen Zeit aufstehen. Das fällt am Wochenende natürlich schwer, aber sobald sich eine Routine und ein fester Schlafrhythmus etabliert haben, profitieren Sie von der Routine.
Nach einiger Zeit werden Sie merken, dass Sie sich nicht mehr so quälen müssen, um Ihr gemütliches Bett zu verlassen. Ihr Körper gewöhnt sich an den Rhythmus und wird (fast) von alleine morgens fit.

Tipp 3:

Hören Sie morgens Musik – das sorgt für gute Laune

Gute Laune Musik ist ein effektiver Weg, um ganz entspannt in den kalten Tag zu starten und besser in die Gänge zu kommen. Dabei können Sie schon mit dem Weckton anfangen: stellen Sie ihr persönliches Lieblingslied ein und werden so jeden Morgen gut gelaunt geweckt. Danach schalten Sie eine Playlist auf dem Smartphone ein, die ebenfalls gute Laune macht. Viele Menschen hören am Morgen auch gerne Radio, weil so Abwechslung in die Musikauswahl kommt.

Tipp 4:

Planen Sie schon am Vorabend den nächsten Tag

Ein gut geplanter Morgen ist sehr viel wert. Wenn Sie bereits am Vorabend Kleidung, das Frühstück, die Tasche für die Arbeit etc. hinrichten, ermöglicht dies einen stressfreien Start in den Tag.  Die Aussicht, nicht direkt nach dem Aufstehen tausend Dinge erledigen zu müssen, macht das Wachwerden gleich viel angenehmer. Außerdem vergisst man dadurch seltener etwas.  

Tipp 5:

Stellen Sie Ihren Wecker nicht auf Snoozen

Machen Sie das auch? Der Wecker klingelt und Sie drücken erst man die Snooze Taste? Damit sind Sie nicht allein, denn viele Menschen möchten morgens noch länger im Bett liegen bleiben. Besonders wenn es im Winter draußen noch dunkel ist, ist die Verlockung groß.

Snoozen ist erwiesenermaßen nicht gut für uns ist und verursacht sogar noch mehr Stress. In den kurzen Intervallen pendeln wir zwischen leichtem Schlaf und Wachsein – der Kreislauf kommt so leider gar nicht richtig in Schwung.  

Besser ist es, wenn Sie direkt bei dem ersten Weckton aufstehen und nicht darüber nachdenken, sich nochmal umzudrehen.

Tipp 6:

Kommen Sie in Bewegung

Um morgens schneller wach zu werden, kann Bewegung helfen. Ob Sie Dehnübungen machen, eine Yoga-Session einlegen oder eine Runde Joggen gehen. Sport am Morgen kurbelt den Kreislauf an und vertreibt die Müdigkeit. Die Herausforderungen sind dabei meist die Zeit und der innere Schweinehund. Überlegen Sie deshalb schon am Abend, wie viel Zeit Sie für den Sport einplanen wollen und stellen den Wecker entsprechend. Am besten legen Sie auch schon ihr Outfit heraus, damit Sie nur noch die Sportsachen schlüpfen müssen, um loslegen zu können. Schwieriger wird es mit dem inneren Schweinehund … oft hilft hier Routine, um den morgendlichen Sport als Teil der täglichen Gewohnheiten zu etablieren.

Tipp 7:

Wechselduschen

Der erste Teil ist geschafft: Sie sind aufgestanden und stehen unter der Dusche. Während die einen darauf schwören, kalt zu duschen, ist vielen diese Methode zu extrem. Besser für den Kreislauf ist Wechselduschen, also das Wasser abwechselnd kalt und warm einzustellen. Schonend für das Herz ist es, wenn Sie beim kalten Abduschen bei den Füßen beginnen und dann nach oben wandern. Das Wasser muss auch nicht richtig kalt sein. Testen Sie die unterschiedlichen Temperaturen so aus, dass es für Sie optimal ist.

Tipp 8:

Vorfreude auf den anstehenden Tag

Motivation ist das A und O. Machen Sie sich also bewusst, was heute ansteht und worauf Sie sich freuen können. Das müssen nicht immer große Dinge wie ein Urlaub oder eine besondere Unternehmung sein. Manchmal reicht es schon aus, wenn man sich auf den Morgenkaffee freut oder auf eine Verabredung mit einer lieben Person. Auch die kleinen Dinge sind ausreichend Motivation, um wach zu werden und in den Tag zu starten.

Wenn Sie diese Tipps regelmäßig umsetzen, können Sie womöglich sogar zum Frühaufsteher werden – auch an kalten Wintertagen.
Routinen brauchen etwas Zeit, um sich zu festigen! Viel Spaß beim Wachwerden.

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Bildquelle: lenetstan/ Shutterstock.com