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Qualität
aus Deutschland
Alle verwendeten Materialien, vom Faden über die Rohgewebe bis hin zu den Füllmaterialien, sind mit dem textilen Kennzeichen Ökotex Zertifikat 100 ausgezeichnet und stammen fast ausschließlich aus Deutschland und unserer Region. » mehr
Guter Schlaf
direkt vom Hersteller
Unser Fabrikverkauf bietet mehr als nur das günstige Einkaufen direkt beim Hersteller. Jede Matratze und Daunendecke, die unser Haus verlässt, ist ein Stück traditionelle Handwerkskunst. » mehr
100 Nächte
Probeschlafen
Sie können Ihre neuen Matratzen Probeschlafen – und das 100 Nächte lang! Treffen Sie die richtige Kaufentscheidung und geben Sie Ihrem Körper in gewohnter Umgebung Zeit zur Eingewöhnung. » mehr

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Warum wir im Alter schlechter schlafen?

WAS BEEINFLUSST UNSEREN SCHLAF-WACH-RHYTHMUS?

Da unsere „innere Uhr“ im Alter nicht mehr so genau läuft kann dies zu Schlafstörungen führen und Alterserkrankungen wie z.B. Alzheimer verstärken. 
Unsere innere Uhr lässt uns die Tageszeit auch dann ziemlich genau erkennen oder erspüren, wenn äußere Reize wie Licht oder Dunkelheit fehlen. Allerdings funktioniert diese innere Uhr nur ungefähr, da jeder von uns etwas anders tickt. Wissen Sie eigentlich wo diese Uhr in unserem Körper sitzt?
Unsere Zentraluhr sitzt hinter unseren Augen, direkt über der Kreuzung der beiden Sehnerven. Dieses Häufchen Nervenzellen wird Nucleus genannt. 
Unser innerer Tages- und Nachtrhythmus bestimmt unser Leben in vielen Bereichen: auch die Körpertemperatur, der Energiestoffwechsel, die Ausschüttung vieler Hormone und die Aktivität von Immunzellen wird darüber gesteuert. 
Unser Chronotyp verändert sich mit zunehmendem Alter. Während Kleinkinder eher Lerchen, also Frühaufsteher sind, verwandeln sie sich in der Pubertät zu absoluten Spätaufstehern, also Eulen. Ungefähr ab dem 20. Lebensjahr verschiebt sich der Schlaf-wach-Rhythmus wieder allmählich nach vorne. Im Alter werden die meisten Menschen wieder zu typischen Lerchen, die abends früh müde werden und morgens früh aufwachen. 
Im Alter wird von Körper weniger Melatonin (das Schlafhormon) produziert und es kommt zu einer Abflachung des Schlaf-Wach-Rhythmus. Ältere Menschen halten sich oft nicht mehr so viel im Freien auf, sodass sie zu wenig Tageslicht abbekommen. Dies ist aber sehr wichtig um den Schlaf-Wach-Rhythmus aufrecht zu erhalten. 
Ältere Menschen schlafen nachts nicht mehr so tief und fest und liegen des Öfteren auch mal wach. Dafür halten sie tagsüber gerne mal ein Schläfchen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Da unsere „innere Uhr“ im Alter nicht mehr so genau läuft kann dies zu Schlafstörungen führen und Alterserkrankungen wie z.B. Alzheimer verstärken. 
Unsere innere Uhr lässt uns die Tageszeit auch dann ziemlich genau erkennen oder erspüren, wenn äußere Reize wie Licht oder Dunkelheit fehlen. Allerdings funktioniert diese innere Uhr nur ungefähr, da jeder von uns etwas anders tickt. Wissen Sie eigentlich wo diese Uhr in unserem Körper sitzt?
Unsere Zentraluhr sitzt hinter unseren Augen, direkt über der Kreuzung der beiden Sehnerven. Dieses Häufchen Nervenzellen wird Nucleus genannt. 
Unser innerer Tages- und Nachtrhythmus bestimmt unser Leben in vielen Bereichen: auch die Körpertemperatur, der Energiestoffwechsel, die Ausschüttung vieler Hormone und die Aktivität von Immunzellen wird darüber gesteuert. 
Unser Chronotyp verändert sich mit zunehmendem Alter. Während Kleinkinder eher Lerchen, also Frühaufsteher sind, verwandeln sie sich in der Pubertät zu absoluten Spätaufstehern, also Eulen. Ungefähr ab dem 20. Lebensjahr verschiebt sich der Schlaf-wach-Rhythmus wieder allmählich nach vorne. Im Alter werden die meisten Menschen wieder zu typischen Lerchen, die abends früh müde werden und morgens früh aufwachen. 
Im Alter wird von Körper weniger Melatonin (das Schlafhormon) produziert und es kommt zu einer Abflachung des Schlaf-Wach-Rhythmus. Ältere Menschen halten sich oft nicht mehr so viel im Freien auf, sodass sie zu wenig Tageslicht abbekommen. Dies ist aber sehr wichtig um den Schlaf-Wach-Rhythmus aufrecht zu erhalten. 
Ältere Menschen schlafen nachts nicht mehr so tief und fest und liegen des Öfteren auch mal wach. Dafür halten sie tagsüber gerne mal ein Schläfchen.

WAS KANN MAN TUN UM IM ALTER DEN SCHLAF ZU VERBESSERN?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lichttherapie:

Täglich 30 bis 60 Minuten unter einer Lichtdusche können viel bewirken. Diese Therapielampen erzeugen ein sehr helles Licht. Dadurch wird der Melatonin Spiegel morgens abgesenkt und abends wieder in stärkerer Konzentration ausgeschüttet. Mit Hilfe von Beleuchtung mit einem hohen Blaulichtanteil können sogar Depressionen, speziell Winterdepressionen behandelt werden.

Melatonin

Durch eine abendliche Gabe des Schlafhormons kann die Abnahme der Melatoninausschüttung im Alter ausgeglichen werden. Fragen Sie dazu Ihren Arzt.

Bewegung und Aktivierung des Kreislaufs

Um optimale Ergebnisse zu erhalten, ist es am besten sich draußen an der frischen Luft und im Tageslicht zu bewegen. Wer jeden Tag 30 bis 60 Minuten an der frischen Luft in Bewegung ist, fördert auf natürliche Weise seinen Schlaf und seine Fitness.

Pflegen Sie soziale Kontakte

Anregende soziale und geistige Betätigung sorgt dafür, dass Sie nach einem erfüllten Tag abends reif fürs Bett sind.

Anstrengende Tätigkeiten

Vermeiden Sie abends anstrengende Tätigkeiten und emotional Belastendes. Verzichten Sie in den letzten Stunden vor dem Zubettgehen auf Nikotin, Koffein oder Tein oder schwer verdauliches Essen.

Mittagsschlaf

Halten Sie das tägliche Mittagschläfchen kurz. 20 bis 30 Minuten genügen um wieder Kraft zu tanken. Gehen Sie immer zur selben Zeit ins Bett und stehen Sie immer zur gleichen Zeit auf. Ihre innere Uhr schätzt diesen verlässlichen Rhythmus sehr.Your content goes here. Edit or remove this text inline or in the module Content settings. You can also style every aspect of this content in the module Design settings and even apply custom CSS to this text in the module Advanced settings.

Warme Füße

Mit warmen Füßen schläft man besser und schneller ein. Ziehen Sie sich einfach kuschelige Socken an oder gönnen Sie sich ein warmes Fußbad.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Pflegen Sie soziale Kontakte

Anregende soziale und geistige Betätigung sorgt dafür, dass Sie nach einem erfüllten Tag abends reif fürs Bett sind.

Anstrengende Tätigkeiten

Vermeiden Sie abends anstrengende Tätigkeiten und emotional Belastendes. Verzichten Sie in den letzten Stunden vor dem Zubettgehen auf Nikotin, Koffein oder Tein oder schwer verdauliches Essen.

Mittagsschlaf

Halten Sie das tägliche Mittagschläfchen kurz. 20 bis 30 Minuten genügen um wieder Kraft zu tanken. Gehen Sie immer zur selben Zeit ins Bett und stehen Sie immer zur gleichen Zeit auf. Ihre innere Uhr schätzt diesen verlässlichen Rhythmus sehr.Your content goes here. Edit or remove this text inline or in the module Content settings. You can also style every aspect of this content in the module Design settings and even apply custom CSS to this text in the module Advanced settings.

Warme Füße

Mit warmen Füßen schläft man besser und schneller ein. Ziehen Sie sich einfach kuschelige Socken an oder gönnen Sie sich ein warmes Fußbad.

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Bildquelle: pikselstock / Shutterstock.com; monkey business images / Shutterstock.com;
Benjamin Voros / unsplash.com; Alonso Reyes / unsplash.com